Videogalerie Trial-Weltmeisterschaft vom Sonntag 15.05.2011

Sektion 3  -  Sektion 4  -  Sektion 14

Video Teil 1 - Trial Weltmeisterschaft in Gefrees 2011

Trial Weltmeisterschaft 2011 in Gefrees Sektion 3 Video 1

Trial Weltmeisterschaft in Gefrees 2011 Sektion 4 Video 2

Trial Weltmeisterschaft in Gefrees 2011 Sektion 6 Video 3

Trial Weltmeisterschaft in Gefrees 2011 Sektion 9 Video 4

Trial Weltmeisterschaft 2011 in Gefrees Sektion 3 Video 5

Trial Weltmeisterschaft 2011 in Gefrees Sektion 4 Video 6

Trial Weltmeisterschaft 2011 in Gefrees Sektion 4 Video 7

Cheerleaders TSV Obernsees zur Trial-Weltmeisterschaft

Spanierin Laia Sanz Trial Weltmeisterschaft 2011 in Gefrees Sektion 4 Video 8

Trial Weltmeisterschaft 2011 in Gefrees Sektion 4 Video 9

Trial Weltmeisterschaft 2011 in Gefrees Sektion4 Video10

Weltmeister Antoni Bou aus Spanien Trial WM Sektion 4

Adam Rage aus Spanien Trial WM Sektion 4

Takahisa Fujinami aus Japan Trial WM Sektion 4

James Dabill aus England UK Trial WM Sektion 4

Loris Gubian aus Frankreich Trial WM Sektion 4

Adam Raga aus Spanien Trial WM 2011 Sektion 14

Takahisa Fujinami aus Japan Trial WM 2011 Sektion 14

* * Siegerehrung Trial-Weltmeister in Gefrees 2011 * * *

> > > > > > > Platz 1 Antoni Bou aus Spanien < < < < <

> > > > > Platz 2 Albert Cabestany aus Spanien < < < <

> > > > > Platz 3 Takahisa Fujinami aus Japan < < < < <

Abschlussrede zur Trial-Weltmeisterschaft Gefrees 2011 Schirmherren-Landrat 1.Bürgermeister 1.Vorsitzender

 

Lässt man sich von einem Engländer das Wort "Trial" übersetzen, antwortet er "Test", "Prüfung". Fragt man aber einen Gefreeser, was Trial bedeutet, fangen seine Augen an zu leuchten und er antwortet: "Des is da Wahnsinn"

Warum das so ist, erklärt Ihnen Susan Bretschneider.

Hier kann und darf jeder Besucher seinen Kommentar zur Videogalerie Trial Weltmeisterschaft in Gefrees abgeben.

Sollte jemand Einwände gegen ein Video haben, worauf er selbst erkannt wird und nicht möchte das dies der Öffentlichkeit präsentiert wird, gibt mir hier genau Bescheid (welches), dies wird dann umgehend geändert oder gelöscht.

Über Kommentare der Fahrer oder der Besucher aus nah und fern würde ich mich natürlich besonders freuen, also traut euch :)

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TRIAL WELTMEISTERSCHAFT GEFREES

Toni Bou/Spanien gewann den Auftakt zur SPEA FIM Trial Weltmeisterschaft 2011 in Gefrees/Deutschland vor Albert Cabestany/Spanien und Fujinami Takahisa/Japan.

 

Mit der besten ersten Runde setzte sich der amtierende Weltmeister Toni Bou schon zur Halbzeit an die Spitze des Fahrerfeldes. Im zweiten Umlauf konnte er sich nochmals deutlich steigern und seine Strafpunktzahl von 21 auf 11 Punkte reduzieren. Sein Teamkollege im Repsol Montesa-Honda Team, Fujinami Takahisa, stahl ihm in Runde zwei jedoch die Show und fuhr mit 8 Punkten das beste und einzige einstellige Rundenergebnis des Tages. Der Japaner hatte jedoch im ersten Umlauf mit 35 Strafpunkten ordentlich zugelangt und musste deshalb in der Endabrechnung doch noch Albert Cabestany den Vortritt lassen. Der Sherco Pilot hatte gleich zu Beginn in Sektion 1 einen technischen Defekt und startete mit über einer Stunde Verspätung in den Wettbewerb. Dennoch fuhr er die zweitbeste erste Runde, behielt diese Form bei und holte damit trotz anfänglicher Schwierigkeiten Platz Zwei bei diesem ersten Lauf der Saison 2011.

 

1. Toni Bou (E/Montesa-Honda), 32 Strafpunkte.
2. Albert Cabestany (E/Sherco), 42.
3. Fujinami Takahisa (E/Montesa-Honda), 43; 4. Adam Raga (E/GasGas), 50; 5. Jeroni Fajardo (E/Ossa), 58; 6. James Dabill (GB/Beta),85; 7. Matteo Grattarola (I/GasGas), 93; 8. Michael Brown (GB/GasGas), 96; 9. Dougie Lampkin (GB/GasGas), 10. Loris Gubian (F/GasGas), 101; 11. Carsten Stranghöner (D/GasGas), 116; 13. Alexz Wigg (GB/Sherco), 120; 14. Francesco Iolitta (I/Beta),129.

WM-Stand (nach 1 von 10 Wettbewerben): 1. Bou, Punkte; 2. Cabestany 17; 3. Fujinami 15; 4. Raga 13; 5. Fajardo 11; 6. Dabill 10; 7. Grattarola 9; 8. Brown 8; 9. Lampkin 7; 10. Gubian 6; 11. Challoner 5; 12. Stranghöner 4; 13. Wigg 3; 14. Iolitta 2.

 

TRIAL EUROPAMEISTERSCHAFT GEFREES

Der Brite Jack Challoner gewinnt knapp beim zweiten Lauf zur Europameisterschaft im bayrischen Gefrees. Bester Deutscher ist Carsten Stranghöner aus Herford.

 

Nach Rom stoppten heute die europäischen Gleichgewichtskünstler in Gefrees, Bayern. Hier überzeugte auch wiederholt der Brite Jack Challoner bei der Europameisterschaft am Samstag in Gefrees. Der MSC Gefrees-Fichtelgebirge e.V. ist auch auf den morgigen Weltmeisterschaftslauf gut vorbereitet.
Nicht nur die 4800 Einwohner von Gefrees standen heute Kopf, als der Brite Jack Challoner mit kleinem Vorsprung und insgesamt 19 Strafpunkten ins Ziel einrollte. Dieser hätte laut Jack größer sein können. „In Sektion 14 habe ich mir zweimal eine Fünf knipsen lassen müssen. Es lag wohl an der Konzentration“. Sein Ziel die Meisterschaft zu gewinnen ist nach der Leistung zwar nicht in Gefahr, gesichert ist dieser aber noch lange nicht.
Danach schaffte es der Spanier Alfredo Gomez mit zwei Strafpunkten mehr ins Ziel. Der Italiener Matteo Grattarola musste sich auf oberfränkischem Boden mit 23 Strafpunkten zufrieden geben. Nach eigener Aussage hätte er auch gewinnen können. „Ich habe in einer Sektion einen Pfeil überflogen und eine fünf bekommen. Diese Sektion war mit einer null machbar, trotzdem war es eine super Veranstaltung“, so der italienische GasGas Fahrer. Bester Deutscher in dieser Klasse war mit insgesamt 72 Strafpunkten Carsten Stranghöner auf Platz 14, der damit im Mittelfeld landete.
In der Junioren Klasse siegte souverän mit nur vier Strafpunkten der Franzose Cedric Tempier. Dahinter ordnete sich sein Landsmann Steven Coquelein in die Rangliste ein. Der Italiener Giacomo Saleri vollendete das Podium der Junioren. Der Deutsche Michel Schulte sicherte sich Platz 9.
In der Wettbewerbsklasse „International“ musste sich der deutsche Montesa-Fahrer Stefan Griebenow hinter dem Niederländer Marco Reit einreihen, der souverän und mit deutlichem Vorsprung gewann. Auf Platz 3 landete Richard Rosenstatter aus Österreich.
Jack Challoner sagte am Ende der Siegerehrung zu seiner Leistung: „Die Sektionen waren nicht so leicht wie ich angenommen hatte.“ Michele Bosi der italienische Minder von Jack Challoner gab in den letzten Sektionen mehrfach ein „Very Nice…Jack“ von sich. Das sahen die vielen Zuschauer an den Wettbewerbssektionen genauso.

 

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